Roadtrip Tag 5 / Montreal und alte Freunde

Montreal war eine der Städte, auf die wir uns ziemlich freuten, da wir bereits eine Menge verschiedener Dinge über sie gehört hatten. Entsprechend machten wir einige Pläne, wo wir hin wollten, was sehenswert ist. Am Ende hat natürlich nur die Hälfte davon wirklich funktioniert, aber wir hatten dennoch eine großartige Zeit – und trafen sogar zwei nette Mädels aus Amerika

Bevor wir aber über sie reden, beginnen wir doch von vorne: am Tagesbeginn auf dem Walmart-Parkplatz, den wir am späten Abend noch fanden. Unser Frühstück bestand dementsprechend aus Müsli mit Milch bevor es zur ersten Sehenswürdigkeit ging: dem St. Joseph Oratory.

Von außen betrachtet sieht es wie ein recht altes Gebäude aus (was es de facto auch ist), wir erwarteten, dass es innen ähnlich aussieht. Tut es jedoch nicht, die Bauweise ist sehr modern und zeigt eine Menge blanken Zement. Die nachfolgenden Bilder geben euch einen ganz guten Eindruck:

Anschließend fuhren wir in Richtung Mount Royal, einem Aussichtspunkt hoch über der Stadt. Da wir nicht für einen Parkplatz bezahlen wollten, suchten wir uns einen netten Ort in den Straßen drumherum und wurden tatsächlich fündig. Da die vergangene Nacht jedoch nicht wirklich erholsam war, machten wir erstmal einen kleinen Mittagsschlaf…

…der am Ende gar nicht mal so kurz war und auch nur für mich aus Schlafen bestand, Sebastian nutzte die Gelegenheit für einige Fotos in der Gegend um unseren Stellplatz.

Und dann begaben wir uns endlich auf den Weg!

…. Rest der Übersetzung folgt bald! …

After only a few minutes of walking we met a American family who travelled to Montreal for a wedding and was taking the opportunity to see a bit of the surrounding spots.

They didn’t know how to get to the top though so we helped out (or google maps did) and walked together with them which led to a nice picture of Sebastian and me that this time isn’t just a selfie.

Afterwards we drove downtown and actually managed to find free parking again just a few streets outside the centre with a nice little walk of 20 minutes to get to Old Montreal. For everything down there I will just leave you with some pictures to speak for themselves:

This day was also a bit special – it should be our first night where we’d sleep in a proper bed again and not just a car seat. I happened to know someone back from my exchange semester in Denmark who studied in Montreal.

 

He wasn’t there yet anymore though but instead staying at his parents‘ house which is in a small city right in the middle between Montreal and Quebec City (our next day’s destination) and he offered us to come by and crash at his place for one night.

It turned out to be a really amazing evening filled with a lot of good conversations, smoking cigars with his dad and him and exchanging latest travel stories. And with these words I’m gonna end today’s post – see you tomorrow!

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